Ausstellungen

laborARTdepot

Alles berechenbar


Susanne Grytzka

Christiane Heetmann

Wolfgang Niehoff


Ausstellungszeitraum:
DO 18.07.2024 - SO 28.07.2024


Öffnungszeiten:
MO bis MI geschlossen
DO & FR 17:00 – 20:00 Uhr
SA & SO 15:00 – 18:00 Uhr

Vernissage:
18.07.2024 19:00 Uhr


Galerie im Depot, Immermannstraße 29, Dortmund


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Detail
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Im Jahr 2021 wurde bei Bauarbeiten vor dem Baukunstarchiv in der Dortmunder Innenstadt ein fast 100 Meter langes Stück der mittelalterlichen Stadtmauer Dortmunds freigelegt.  Eine Jury wählte 20 Dortmunder Künstler*innen aus, welche sich künstlerisch mit diesen steinernen Zeugnissen der Dortmunder Stadtgeschichte auseinandersetzen.

KUNSTStein


Ausstellung in der

Reinoldikirche

9. - 15. September 2023

Parallelzu den Proben des Stücks "Alles spiegelt sich" der Tanzwerkstatt entstanden die Werke dieser Ausstellung. Ich tanze dort selbst mit und die Bilder sind das Ergebnis meiner persönlichen Recherche:


o  Wie kann ich Choreografie und Bewegung aufs Papier bringen?

o  Welche kleinen oder großen Bewegungen zeichne ich?

o  Wie stellt sich der Raum auf der Bühne auf der zweidimensionalen Bildfläche dar?

o  Welche Stifte passen im Duktus zu den Bewegungsformen?

o Wann löse ich mich von den inneren und äußeren Bewegungen und nur noch das Bild zählt?



Tee oder Kaffee   kab34   Schwerte  10. -12. Februar 2023

Rede zur Eröffnung von "Tee oder Kaffee"


(...) Ein altes Familienfoto, vielleicht aus den 80igern Jahren, neben einer einfarbigen, robusten Kaffeetasse versetzt uns in die kleinbürgerliche Idylle eines Schrebergartens. Die einfache, doch liebevoll gedeckte Kaffeetafel zeigt uns – wahrscheinlich – eine Mutter mit ihren beiden Töchtern. Die jüngste, kindliche Tochter, im Sonntagskleidchen und mit 4 Schleifchen im Haar, leckt gerade die Reste des Sonntagskuchens vom Daumen ihrer linken Hand. Für sie gibt es sicher heiße Schokolade in der Kaffeetasse. Unwillkürlich möchte man seinen nostalgischen Gefühlen und Erinnerungen nachgeben und an dieser idyllischen Kaffeetafel Platz nehmen.


Wäre doch bloß noch ein Platz frei, möchte man Suse Grytzka
zurufen, der wir diese kleine, erinnerungsreiche Zeitreise
verdanken.(...)


Herbert Hermes